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Keltisches Jahreszeitenfest, um das neue Lichtkind zu empfangen Das letzte Jahreszeitenfest im Jahr, feiern wir zwischen dem 20. und 22. Dezember. Dieses bedeutende Ritual beruht auf einem jahrtausendalten Brauch, um die längste Nacht und den kürzeste Tag zu verabschieden und den keimenden Lichtfunken, in der Tiefe unserer Erden-Mutter, zu empfangen und zu ehren.   Die Sonne steht, aus unserer "Erdperspektive" aus, bis ca. 24. Dezember still, bis sie dann wieder auf die hellere Seite dreht

Keltisches Jahreszeitenfest der Ahnenehrung Es ist wieder Zeit, um uns an Samhain zu besinnen. Im Julianischen Kalender wird dieses bedeutende Ritual um den 31.Oktober gefeiert. Im früheren Mondkalender war es am letzten Neumond oder zum sogenannten "Schwarzmond". Die Natur zieht sich allmählich wieder in die Tiefe der Erde zurück

Keltisches Jahreszeitenfest der Dankbarkeit  Zwischen 21.und 23.  September feiern wir die wunderbare Herbst- Tag- und Nachtgleiche. Die Licht- und Schattenkräfte halten sich jetzt die Balance.  Anders als im Frühling, gehen wir nun der dunkleren Jahreszeit entgegen und nehmen Abschied vom Sommer, von der Wärme, vom Licht und der fruchtbaren Zeit. Wir halten inne, geniessen nochmals die herrliche Fülle unserer grossen Mutter Natur und schöpfen aus dem Wissen und der Weisheit unserer Vorfahren. Denn schon seit Jahrhunderten feierten sie dieses Sonnenfest als Erntedank

Fülle, Reifung, Lebendigkeit, Lebensenergie und Ernte sind die zentralen Themen in der Zeit der Sommer-Sonnenwende. Das Licht, unsere Sonne, hat nun die stärkste Kraft erreicht und steht in unseren Breitengraden am höchsten Punkt des Firmaments. Obwohl wir erst begonnen haben die Sonne und ihre Wärme zu geniessen, nimmt sie tatsächlich nach der Sonnenwende wieder stets ab. Ab jetzt atmet unsere Mutter Erde bis zur Winter-Sonnwende langsam wieder aus. In dieser Zeit merken wir sehr gut, wie die die Elementarkräfte

Heute wird Beltane in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai gefeiert und ist eines der bekanntesten Jahreskreisfeste unserer keltischen Vorfahren. Früher wurde dieses Mondfest in der 5.Vollmondnacht Anfangs Mai als Frühsommerfest gefeiert. Es ist die Zeit der Fruchtbarkeit und der Leidenschaft. Dieses Fest ist wieder des weiblichen Aspektes unseres Lebens gewidmet, der tiefen Gefühle und der Sinnlichkeit. Alles Leben auf der Erde wächst nun, gedeiht und entfaltet sich explosionsartig. In diese Zeit erwacht das Feuer

Es ist das erste der vier Sonnenfeste und ehrt die aufkeimende Kraft im Frühling. Gefeiert wird zwischen dem 21.und 23. März (das erste Mondfest, Imbolg, feierten wir zwischen 29.Januar-2.Februar). An dieser Stelle im Jahreskreis geht die dunkle Jahreshälfte in die helle über. Tag und Nacht, Helligkeit und Dunkelheit, Mond und Sonne sind in absolutem Gleichgewicht. Doch ist diese Zeit auch von grossen Spannungen gezeichnet. Es gibt jetzt ein Kräftemessen zwischen Winter und Frühling. Einmal ist