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Keltisches Jahreszeitenfest der Dankbarkeit  Zwischen 21.und 23.  September feiern wir die wunderbare Herbst- Tag- und Nachtgleiche. Die Licht- und Schattenkräfte halten sich jetzt die Balance.  Anders als im Frühling, gehen wir nun der dunkleren Jahreszeit entgegen und nehmen Abschied vom Sommer, von der Wärme, vom Licht und der fruchtbaren Zeit. Wir halten inne, geniessen nochmals die herrliche Fülle unserer grossen Mutter Natur und schöpfen aus dem Wissen und der Weisheit unserer Vorfahren. Denn schon seit Jahrhunderten feierten sie dieses Sonnenfest als Erntedank

Fülle, Reifung, Lebendigkeit, Lebensenergie und Ernte sind die zentralen Themen in der Zeit der Sommer-Sonnenwende. Das Licht, unsere Sonne, hat nun die stärkste Kraft erreicht und steht in unseren Breitengraden am höchsten Punkt des Firmaments. Obwohl wir erst begonnen haben die Sonne und ihre Wärme zu geniessen, nimmt sie tatsächlich nach der Sonnenwende wieder stets ab. Ab jetzt atmet unsere Mutter Erde bis zur Winter-Sonnwende langsam wieder aus. In dieser Zeit merken wir sehr gut, wie die die Elementarkräfte

Heute wird Beltane in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai gefeiert und ist eines der bekanntesten Jahreskreisfeste unserer keltischen Vorfahren. Früher wurde dieses Mondfest in der 5.Vollmondnacht Anfangs Mai als Frühsommerfest gefeiert. Es ist die Zeit der Fruchtbarkeit und der Leidenschaft. Dieses Fest ist wieder des weiblichen Aspektes unseres Lebens gewidmet, der tiefen Gefühle und der Sinnlichkeit. Alles Leben auf der Erde wächst nun, gedeiht und entfaltet sich explosionsartig. In diese Zeit erwacht das Feuer

Es ist das erste der vier Sonnenfeste und ehrt die aufkeimende Kraft im Frühling. Gefeiert wird zwischen dem 21.und 23. März (das erste Mondfest, Imbolg, feierten wir zwischen 29.Januar-2.Februar). An dieser Stelle im Jahreskreis geht die dunkle Jahreshälfte in die helle über. Tag und Nacht, Helligkeit und Dunkelheit, Mond und Sonne sind in absolutem Gleichgewicht. Doch ist diese Zeit auch von grossen Spannungen gezeichnet. Es gibt jetzt ein Kräftemessen zwischen Winter und Frühling. Einmal ist

Die Sonne hat nun merklich an Kraft gewonnen und überall in der Natur sehen wir wie es spriesst und gedeiht. Wo wir hinschauen, erblühen die Pflanzen in ihren herrlichsten, wunderbar satten Farben um die Wette. Die vorherrschenden Töne sehen wir jetzt in allen Schattierungen, Grün, Weiss und Gelb. Diese Farben widerspiegeln die Reinheit und Jungfräulichkeit der Natur und geben uns klare Hinweise auf ihre Wirkkraft. Natur Power pur! Ursprünglich wurde am 21. März (Frülings-Tag-und Nachtgleiche) zu Ehre der Göttin

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