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Die Sonne hat nun merklich an Kraft gewonnen und überall in der Natur sehen wir wie es spriesst und gedeiht. Wo wir hinschauen, erblühen die Pflanzen in ihren herrlichsten, wunderbar satten Farben um die Wette. Die vorherrschenden Töne sehen wir jetzt in allen Schattierungen, Grün, Weiss und Gelb. Diese Farben widerspiegeln die Reinheit und Jungfräulichkeit der Natur und geben uns klare Hinweise auf ihre Wirkkraft. Natur Power pur! Ursprünglich wurde am 21. März (Frülings-Tag-und Nachtgleiche) zu Ehre der Göttin

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 An Imbolg beginnen wir mit dem ersten Jahreszeitenfest und ist das ersten Mondfest im Jahr, mit der zunehmenden Mondsichel, als Symbol. In dieser Zeit nehmen wir sichtbar wahr, wie die Tage länger werden und das Sonnenlicht schon spürbar heller ist. Auch das "keimenden Licht", tief in unserer Mutter Erde, gedeiht jetzt immer mehr und wächst unaufhörlich durch die dunklen Erdschichten hindurch dem Sonnenlicht empor. Wir spüren auch langsam in uns, dass die „Lebensgeister“ wieder erwachen möchten und

Heute wird Beltane in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai gefeiert und ist eines der bekanntesten Jahreskreisfeste unserer keltischen Vorfahren. Früher wurde dieses Mondfest in der 5.Vollmondnacht Anfangs Mai als Frühsommerfest gefeiert. Es ist die Zeit der Fruchtbarkeit und der Leidenschaft. Dieses Fest ist wieder des weiblichen Aspektes unseres Lebens gewidmet, der tiefen Gefühle und der Sinnlichkeit. Alles Leben auf der Erde wächst nun, gedeiht und entfaltet sich explosionsartig. In diese Zeit erwacht das Feuer

An Imbolg beginnen wir mit dem ersten Jahreszeitenfest und widmen uns dem "keimenden Licht" das tief in Mutter Erde wächst und erstrahlt. Unaufhörlich werden die Tage wieder heller und klarer. Wir sehen dem Frühling entgegen. Für unserer keltischen Vorfahren war das ein hoffnungsvolles Zeichen, dass sich der unerbittliche Winter langsam verabschiedet und sie eine weitere karge Zeit überstanden haben. Imbolg ist ein keltischer Ausdruck und bedeutet Bauch, Höhle. Es bezieht sich auf den Aspekt der Mutter Erde,