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 An Imbolg beginnen wir mit dem ersten Jahreszeitenfest und ist das ersten Mondfest im Jahr, mit der zunehmenden Mondsichel, als Symbol. In dieser Zeit nehmen wir sichtbar wahr, wie die Tage länger werden und das Sonnenlicht schon spürbar heller ist. Auch das "keimenden Licht", tief in unserer Mutter Erde, gedeiht jetzt immer mehr und wächst unaufhörlich durch die dunklen Erdschichten hindurch dem Sonnenlicht empor. Wir spüren auch langsam in uns, dass die „Lebensgeister“ wieder erwachen möchten und

Keltisches Jahreszeitenfest, um das neue Lichtkind zu empfangen Das letzte Jahreszeitenfest im Jahr, feiern wir zwischen dem 21. und 22. Dezember. Dieses bedeutende Ritual beruht auf einem jahrtausendalten Brauch, um die längste Nacht und den kürzeste Tag zu verabschieden und den keimenden Lichtfunken, in der Tiefe unserer Erden-Mutter, zu empfangen und zu ehren.   Die Sonne steht, aus unserer "Erdperspektive" aus, bis ca. 24. Dezember still, bis sie dann wieder auf die hellere Seite dreht

Keltisches Jahreszeitenfest der Ahnenehrung Es ist wieder Zeit, um uns an Samhain zu besinnen. Im Julianischen Kalender wird dieses bedeutende Ritual um den 31.Oktober gefeiert. Im früheren Mondkalender war es am letzten Neumond oder zum sogenannten "Schwarzmond". Wir halten inne, geniessen nochmals die herrliche Fülle unserer grossen Mutter Natur und schöpfen aus dem Wissen und der Weisheit unserer Vorfahren. Denn schon seit Jahrhunderten feierten sie dieses Sonnenfest als Erntedank und hielten tiefgreifende Rituale ab. Die Natur zieht sich allmählich wieder

Heute wird Beltane in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai gefeiert und ist eines der bekanntesten Jahreskreisfeste unserer keltischen Vorfahren. Früher wurde dieses Mondfest in der 5.Vollmondnacht Anfangs Mai als Frühsommerfest gefeiert. Es ist die Zeit der Fruchtbarkeit und der Leidenschaft. Dieses Fest ist wieder des weiblichen Aspektes unseres Lebens gewidmet, der tiefen Gefühle und der Sinnlichkeit. Alles Leben auf der Erde wächst nun, gedeiht und entfaltet sich explosionsartig. In diese Zeit erwacht das Feuer

An Imbolg beginnen wir mit dem ersten Jahreszeitenfest und widmen uns dem "keimenden Licht" das tief in Mutter Erde wächst und erstrahlt. Unaufhörlich werden die Tage wieder heller und klarer. Wir sehen dem Frühling entgegen. Für unserer keltischen Vorfahren war das ein hoffnungsvolles Zeichen, dass sich der unerbittliche Winter langsam verabschiedet und sie eine weitere karge Zeit überstanden haben. Imbolg ist ein keltischer Ausdruck und bedeutet Bauch, Höhle. Es bezieht sich auf den Aspekt der Mutter Erde,